Nr. 09 / 11.03.2016

Herzlich Willkommen:

Charlenes, Nercivane, Dörte

 

Kultur, Sport und Schnaps gegen schlechte Laune

Letzten Freitag hatte ich ja noch arg schlechte Laune. Aber dann wurde es von Tag zu Tag besser: 

Kurz nachdem der Newsletter verschickt war, bot mir ein Freund seine beiden Dauerkarten für den 40er Block bei den Ultras an. Also war ich wirklich am Samstag im Waldstadion. Und wenn man dann da so steht, mitten im Kiffer-Nebel, umringt von Männern, die sich alle als Trainer verstehen, ein Bier übergeschüttet bekommt und die Masse an Schimpfwörtern, die die Nachbarn einem ins Ohr brüllen, fürs kommende Jahr ausreichend ist, kann man sehr gut abschalten.

Direkt danach sind wir dann zur Aufführung „Hänsel und Gretel – eine Geschichte auf der Flucht“ gegangen. Schade, dass die Termine alle vorbei sind. Ich hätte es Euch gerne nochmal empfohlen. Es war nämlich sehr ergreifend.

Ergreifend waren aber auch die Wahlergebnisse. Ich kommentiere sie hier nicht, sondern verweise weiter untenstehend auf einen Text von Manuela Rottmann, den sie die Woche auf Facebook veröffentlicht hat und den ich sehr passend finde.

Und obwohl ich am Montag verdammt müde war, bin ich ins Schauspiel und habe mir „Die Blechtrommel“ angesehen. Und ich kann Euch das Stück nur empfehlen. Nico Holonics spielt den Oskar Matzerath so großartig und man spürt das Kribbeln der Limobrause im eigenen Bauchnabel...

So. Das war die Rückschau. Jetzt geht’s in die nächste Woche:

Die Luminale steht an. Ich bin nicht da. Schade, aber ich glaub, ich hab was besseres vor.

Habt Spaß!

Daniela

(Ich empfehle Euch den Newsletter auf meiner Webseite zu lesen.)

Z U G E W I N N E N

2 x 2 Gästelistenplätze für die Soul Food Party, heute Abend im English Theatre. Die Gewinnfrage lautet: auf welcher Lesung wäre ich am Dienstagabend? Antworten bitte an: daniela@cappelluti.net

2 x 2 Karten für die Comedy Show: "Zum Lachen in den Keller" am 20.03. im Gibson. Die Gewinnfrage lautet: Aus welcher Stadt kommt Benaissa Lambroubal? Antworten bitte an: daniela@cappelluti.net

1 x 2 Karten für "Sieg der Sterne" Improtheater für Kinder im Hafen 2 am Samstag. Die Gewinnfrage lautet: Welchen Planeten besuchte die Crew in Folge 3? Antworten bitte an: ausgehen-in-offenbach@web.de 

4 x 2 Karten für "Die Verwandlung" am Mittwoch im Capitol Theater. Die Gewinnfrage lautet: Wie heißt die Theaterreihe im Capitol?  Antworten bitte an: ausgehen-in-offenbach.de 

SUCHE BIETE

Arbeitsplatz Bürogemeinschaft am Martin-Luther-Platz (Burgstraße), Frankfurt (Nordend) frei! Gesucht wird ab sofort ein Mitmieter (gerne im kreativen Bereich tätig) für 1 Arbeitsplatz Monatsmiete 300 Euro (warm, inkl. Tel.+Internet). Geboten wird ein Arbeitsplatz in einem Großraumbüro, ein gemeinsamer Präsentations-/Konferenzraum und eine voll ausgestattete Küche. Absolut kreatives Umfeld mit Grafikern, Fotografen, Musikern, etc. Die Räume liegen direkt am Martin-Luther-Platz in unmittelbarer Nähe zur unteren Berger Straße. Kontakt: info@gregorpraml.de

Tauschen Partytickets gegen Geschirr & Wasserkanister
Für unsere Party am 21.05. suchen wir noch hunderte tiefe Teller, Löffel und Gabeln. Und wir suchen Trinkwasserkanister!
Wer was hat, zum Verschenken oder Leihen meldet sich bitte bei Andrea (für Offenbach) ausgehen-in-offenbach@web.de oder bei mir daniela@cappelluti.net 

G E D R U C K T E S

(Petra)

Position beziehen: Wo bin ich hier eigentlich? Schweigend Mehrheiten erzeugen, zumeist sind es die polemischsten Stimmen, die, die sich durchdrängen. Stimmt das und wollen wir wirklich so leben? Unwohlsein. Meine politische Haltung ist offenbar ein Minderheitenthema. Was keiner hören will, aber ich sage es trotzdem. Frühlingshungrig schiebe ich meine finsteren Gedanken fort und nehme mir leichtgängig Schöngeistiges vor (ist Euch wahrscheinlich auch lieber).
 
Ich sitze im Flieger. Aber das bin ich nicht: ich habe keine Zwillingsschwester, flüchte mich nicht in eine Reise nach Casablanca, im Trennungsschmerz um meinen Mann, und mein Rucksack wird nicht gleich in der Hotellobby geklaut. Fühle mich überrumpelt, so vereinnahmt zu werden. Und eigentlich ist es ja bloß das erzählerische Ich, das ein „Du“ ist. Doch es funktioniert: ohne Pause lese ich Vierfünftel des Romans von Vendela Vida „Des Tauchers leere Kleider“. Hätte ich nicht eine positive Rezension in der Frankfurter Rundschau gelesen, so hätte ich das Buch beim Lesen des Klappentexts schockartig fallenlassen: "Des Tauchers leere Kleider erzählt das Abenteuer einer Frau, die allen Grund zur Flucht hat – einer Frau, die sich in eine fremde Landschaft begibt, um zu vergessen, und dabei zum ersten Mal zu sich selbst findet.“ Ach nö, betroffene Sinnsuche-Literatur ist echt nicht meins. Aber gut: ich habe ja gesagt, dass ich in diesem Jahr nicht nur in Vertrautem trotten, sondern neugierig sein will. Das klar-grafische blaue Cover mit der kopfspringenden Frau ist jedenfalls nicht übel. Außerdem ist Vida die Frau von Dave Eggers, einem meinen gegenwärtigen Lieblingsautoren, und das ergibt Doppelneugierde.
 
Kurz nach ihrer – meiner – Ankunft im Hotel der schicksalhafte Diebstahl und Alptraum jedes Urlaubers: Geld weg, Kreditkarten weg, Pass weg, Laptop weg. Daraus entwickelt sich ein teilweise grob überzeichnetes, klischeebehaftetes Drama vor pseudo-pittoresker nordafrikanischer Kulisse und die Protagonistin wird mit improvisierter Identität zum Lichtdouble einer berühmten Hollywood-Schauspielerin in einer Filmproduktion. Somit eine weitere Doppelidentität: was will mir die Multiplizierung von Identitäten sagen? Hobbypsychologen vor.
 
So monologisiere ich mich fröhlich durch mein neues Leben. Dann stellt sich auch noch heraus, dass mich mein Mann mit meiner Zwillingsschwester betrogen hat, während ich deren Kind als Leihmutter ausgetragen habe. Ähm, ja. Eine schon Rosamunde-Pilcher-verdächtige Konstruktion, die ich Vida nun doch ein wenig übel nehme. Wie das Ganze ausgeht und ob die behaupteten Anklänge an Hitchcock und Highsmith noch zu finden sind, verrate ich hier nicht.

G A S T B E I T R A G

Gastbeitrag von Manuela Rottmann
Das Dach steht in Flammen - und keiner hilft löschen

Über Nichtwählerinnen und Nichtwähler soll man sich als Mitglied einer Partei nicht aufregen, sondern hat in Selbstzerknirschung zu verharren und zu fragen, warum man diese Menschen mal wieder nicht erreicht hat.

Das fällt mir allmählich schwer. Stand heute hat bei dieser Kommunalwahl in Frankfurt nicht einmal jeder Dritte seine Stimme für die Wahl der Stadtverordnetenversammlung abgegeben.* 70 Prozent haben dankend abgelehnt. 70 Prozent Nichtwähler*innen - das sind nicht nur Menschen, die so viele persönliche Sorgen haben, dass man es ihnen nicht verdenken kann, wenn ihnen Kommunalpolitik ziemlich egal ist. 70 Prozent - das dürfte auch die Mehrheit derjenigen sein, die in Frankfurt gut verdienen, die sich samstags vielleicht in die Theaterpremieren setzen, denen es gut geht. Die Nichtwähler*innen sind nicht nur die Mehrheit in Griesheim, Nied oder Fechenheim, sondern auch im Westend, im Nordend, in Sachsenhausen. Dazu gehören Menschen, die bei Bundes- oder Landtagswahlen durchaus noch wählen gehen und auch für sogenannte “etablierte Parteien” stimmen. Aber zu dieser Kommunalwahl - ne, lieber nicht.

Ich hatte mir etwas anderes erhofft: Ich hatte gehofft, dass die vielen Beteiligungsverfahren in den letzten Jahren, von den Projekten der Sozialen Stadt über die Planung von Parks und Spielplätzen, etwas mehr Menschen den Zugang zu Kommunalpolitik eröffnet haben. Ich hatte den Eindruck, dass es jede Menge inhaltlicher Kontroversen zur Zukunft Frankfurts gab, und eigentlich auch ein politisches Angebot für jedwede Position. Ich fand, dass alle demokratischen Parteien sich unglaublich angestrengt haben, die Menschen für die Kommunalwahl zu interessieren. Hunderte Ehrenamtliche haben sich ein Bein ausgerissen, auf Hausbesuchen, bei Diskussionsveranstaltungen, an den Ständen. Mir kam es so vor, als ob ganz viele der Bürgerinnen und Bürger, die sich in Frankfurt engagieren, diese Wahl wichtig fanden und für eine Teilnahme geworben haben, von den Kulturschaffenden über den Stadtelternbeirat bis in die Sportvereine. Aber auch die haben ein Schulterzucken geerntet.

Und ich hatte gehofft, dass die undemokratischen, rassistischen und rechtsstaatsfeindlichen Alternativen, die sich zur Wahl stellten, wenigstens eine Gegenmobilisierung erzeugen. Dass diejenigen, denen Kommunalpolitik trotz allem zu kleinteilig ist, wenigstens sagen: Aber die dürfen nicht das Sagen bekommen. Wenigstens das müssten die Menschen doch in den vergangenen schrecklichen Wochen und Monaten voller fremdenfeindlicher Gewalttaten verstanden haben: Dass die paar ehrenamtlichen Kommunalpolitiker*innen den Rechtspopulismus und Rechtsextremismus in den Parlamenten nicht allein bekämpfen können, wenn ihnen die Wähler*innen dabei nicht helfen. In Frankreich haben die Wähler*innen dem Front National in der zweiten Runde der letzten Regionalwahlen die Grenzen gezeigt. In Frankfurt meint die Mehrzahl der Wahlberechtigten wohl, auch das delegieren zu können an “die da oben”, von denen man ohnehin so wenig hält. Und das offenbar quer durch alle Schichten und durch die meisten Stadtteile.

Langsam fühle ich mich wie ein Mitglied der Freiwilligen Feuerwehr, das bei einem Großbrand die Bevölkerung aufruft mitzuhelfen, aber als Antwort kommt nur: “Da muss uns die Feuerwehr den Sinn des Löschens nochmal näher bringen. Und noch mehr auf unsere Bedürfnisse eingehen. Und noch besser unsere Sprache sprechen. Und weniger abgehoben muss sie sein. Und überhaupt müssen die Bedürfnisse der Bevölkerung beim Löschen mehr im Mittelpunkt stehen.” Oder es wird einem wortlos die Tür vor der Nase zugeschlagen.

Ich weiß nicht, was “die Parteien” - und das sind die Menschen in den Ortsvereinen der Parteien - noch machen sollen. Das sind ja oft schon die Selben, die auch noch im Fußballverein mitorganisieren, zur Not als Elternbeirat kandidieren, wenn sonst wieder keiner Lust hat, und tagein tagaus ein offenes Ohr haben für die Probleme. Von den meisten Nichtwähler*innen erfährt man das ja auch nie, man soll es irgendwie erspüren, was schwierig ist, wenn sich jemand jeder Debatte entzieht. Was so kolportiert wird, hilft mir auch nicht weiter, aber das mag mein Unvermögen sein. “Noch näher beim Bürger, mehr auf die Bürger hören” - ich weiß nicht, wie das gehen soll. Wenn damit die Erwartung verbunden ist, dass Politik dann gut genug ist, um daran wenigstens in Form einer Wahlentscheidung mitzuwirken, wenn sie genau das tut, was der einzelne Wahlberechtigte wünscht, und dies vielleicht sogar zu wissen hat, ohne dass er seine Meinung irgendwo im politischen Prozess artikuliert, und ungeachtet der Mehrheitsmeinung im Übrigen, der Finanzmittel, der rechtlichen Rahmenbedingungen, dann ist dieser Wunsch unerfüllbar. “Kommunalpolitik muss noch interessanter und spannender werden” - wie soll das gehen? Lösungen für 700.000 Menschen auszuhandeln - daraus kann man keinen Thriller machen. Und wer als Kommunalpolitiker*in fleißig, neugierig, klug ist, ist ein Gewinn für diese Stadt. Dass die auch noch alle herausragend eloquent, witzig und gut aussehend sein sollen, damit der Souverän sich angesprochen fühlt, auch das ist zu viel verlangt. Und schließlich: Wenn diese Gesellschaft sich nicht als Ganze mehrheitlich dafür zuständig fühlt, Rechtstaatlichkeit, Demokratie und Menschenrechte zu verteidigen, und sei es nur mit einem Kreuz am Wahlsonntag, dann wird das “denen da oben” auch nicht gelingen.

Von denen, die aus Protest nicht zur Wahl gehen, hört man oft, “dass die Parteien jetzt endlich mal aufwachen müssen und sich ändern”. Was diejenigen übersehen, ist, dass sie auch abhängig davon sind, dass jemand sich zur Wahl stellt und die Arbeit macht, angefangen beim Elternbeirat und Vereinsvorstand bis hin zu kommunalen Ämtern. In vielen Gemeinden ist das schon Realität: Da gibt’s keine und keinen mehr, der noch als Bürgermeister*in kandidiert. In Frankfurt bleibt man dann vielleicht mit den Schaumschlägern und Extremisten zurück, weil einem die anderen zu langweilig, zu langsam und zu sehr auf Kompromiss aus waren.

Hat jemand einen Rat parat?

*Als ich diesen Text am 07.03. geschrieben habe, wies das Wahlamt unter “Wahlbeteiligung” noch 30,3 % aus. Tatsächlich lag die Wahlbeteiligung am Ende bei 39 %. Immernoch historischer Tiefstand in Frankfurt. Insofern bleibt es bei dem Text. Leider.

Anmerkung dazu von mir (Daniela): Wer Antworten hat, kann mir gerne schreiben, ich leite sie an Manuela weiter.

Freitag 11.03.: Musik im Gartenhaus

(Daniela)
Oh... wie gerne würde ich heute Abend ins Nebbinische Gartenhaus gehen, denn da spielen Vassily Dück und Gregor Praml und seitdem es Mi Loco Tango nicht mehr gibt, habe ich sie nicht mehr live gehört.
DÜCK PRAML - Unterwegs

Vassily Dück, Akkordeon & Akkordina Gregor Praml, Kontrabass, E-Bass, Gesang   Mit Vassily Dück verbindet mich eine bald 15 Jahre andauernde Zusammenarbeit. Wir waren beide Teil des Quartetts MI LOCO TANGO und haben auch als Duo an verschiedenen Theatern Deutschlands zusammengearbeitet. Musikalisch gab es dabei keine Grenzen. Neben dem Tango haben wir uns gerne mit Weltmusik beschäftigt, Chansons und Musette waren immer willkommen und auch der Jazz durfte nicht fehlen. Jetzt sind wir wieder "UNTERWEGS" und machen Halt im wunderschönen Nebbienschen Gartenhaus in der Bockenheimer PArkanlage (hinter dem Hilton Hotel). Mit im Gepäck haben wir Musik, die wir mögen und die wir gerne spielen wollen. Auch hier gilt: keine Zwänge, keine Grenzen, einfach was uns Spßa macht! Seien es Musette & Jazz, Eric Satie, Schuberts "Schöne Müllerin", die Chansons von Jacques Brel oder der nach wie vor große Tango Nuevo von Meastro Astor Piazzolla.Wir spielen "unsere" Musik als Duo DÜCK PRAML.

20.30 Uhr   Nebbiensches Gartenhaus Frankfurt, Bockenheimer Anlage (beim Hilton Hotel) Eintritt frei (Spende für den Künstlerclub erbeten) www.frankfurter-kuenstlerclub.de   www.gregorpraml.de www.vassilydueck.de

Freitag: Essen gehen

(Daniela)

Wenn ihr Lust habt lecker Essen zu gehen, empfehle ich Euch gerne Badias, das Restaurant in der Schirn. „Diesen Freitag findet wieder eine Folge von Badias Restaurant statt; dieses Mal gibt es als Vorspeise Jakobsmuscheln à la Sauce tomate. Hauptgang ist Moules-Frites aus Miesmuscheln mit frischen Pommes Frites. Als Dessert servieren wir Mascarpone mit frischen Beeren. Moules-Frites Menu, 30 Euro p.P. Reservierungen an catering@badias.de“

Freitag: Tanzen gehen

(Daniela)
Und gut gestärkt könnt ihr dann ins English Theatre gehen, denn da ist heute wieder Soul Food. Ich muss gestehen, ich mag die Location überhaupt nicht, ABER wer Lust auf wirklich gute tanzbare Musik hat und sich über ein Publikum ab 40+ freut, der ist dort heute gut aufgehoben.

„Soul - Funk - Modern - Northern - Boogie - Discofunk - Oldschool Rap“ Einlass 22.30 Uhr, Eintritt 10 Euro James the Bar at the English Theatre, Gallusanlage 7 Mr. Brown - LAZY. / Boogie Nights Dj Sportwagen – Soulfood Live: to be announced
 www.facebook.com/Soulfoodfrankfurt

Freitag: FFM/ Writing hessisch

(Andrea):Ich bin neugierig, also gehe ich um 18.00 Uhr in die Schulstraße 3 in Sachsenhausen zur Writing Hessisch Nr. 2 Release Party: "Neben Geballer auf die Ohren, den Gerippten und natürlich dem Magazin gibts noch etwas Besonderes zum Release: 3 besonders gelungene Fotos aus WRITING HESSISCH Nr2, hochwertig auf 50x70cm gedruckt und im Passepartout gerahmt - und: veredelt von den Künstlern selbst. Drei UNIKATE, die es so nie wieder geben wird. Hessisches Geballer, handsigniert von DEOR, von GPC, GUDE und 1UP und von MONGO. Wir sind gespannt, wer schnell genug ist und sich eins der Prunkstücke über den Kamin hängen kann."

Samstag: 12.03. Künstlerflohmarkt

(Petra)
Für den Samstagnachmittags-Spaziergang (und Shopping) empfehle ich die Kaiserpassage, die heute Künstlerflohmarkt oder vielmehr zum Markt der Ideen wird. Frankfurter Künstler sind dazu eingeladen, in ihren Schatzkammern nach fast vergessenen Werken zu suchen, neue Ideen zu präsentieren oder als Besucher vorbeizuschauen. Und alle anderen natürlich auch. Mit Illustrationen, Zeichnungen, Malereien und Fotografien.

Samstag TAB#5 - The Art Market - im Bahnhofsviertel Kaiserpassage 13 – 20 Uhr

Samstag: Tanzen

(Daniela)

Endlich wieder der legendäre Brilliant Soul Allnighter. Ich hatte eigentlich vor hinzugehen, aber ich werde wohl arbeiten müssen :-(

Tanzt für mich mit!

VI Soul music from the 6ties up to today Samstag, 12.03.16 22 Uhr 1880 Club | Restaurant | Bar Feldgerichtstr. 29 60329 Frankfurt am MainEintritt: 10,- EURDJs: TERRY JONES (London) ATZE KNAUF (Sundae Soul Rec. | Uptight) WELLER (Sundae Soul Rec. | Uptight)

Samstag: OF/Vernissage

(Andrea): Leonore Poth zeichnet und macht Trickfilme. Sicher macht sie noch mehr, aber zumindest diesen Teil ihrer Arbeit kenne ich. Hübsche Geschichten von "Wutz & Wiebke", Daumenkinos wie Frankfurt Soße in 3 Sekunden, Stadtführer für Kinder "Mein Frankfurt am Main" oder eben Zeichnungen zu "Offenbach", die heute und dann bis 9. April in der Galerie Artycon am Wilhelmsplatz 2 zu sehen sind. Vernissage von 11.00 bis 14.00 Uhr. leonore-poth

Samstag: Of/ Improtheater

(Andrea): Fünf Planeten hat die Crew vom Raumschiff StarGold schon besucht, nach dem Schrottplanet Scrutta im Februar auf den Urwaldplaneten MANIGUA. "Stolli und einige andere seltsame Wesen leben dort zwischen Schlingpflanzen, magischen Seen und unberechenbaren Pflanzen. Aber welches Crewmitglied die Hauptfigur der Folge wird, was diese erwartet und wie es ausgeht, dass entscheiden die Zuschauer. Also packt Eure Laserschwerter und was sonst noch so geeignet ist, um den Gefahren im Weltall zu trotzen ein, denn: Ihr werdet es brauchen!"

Figurentheater Kania - Sieg der Sterne 6, 16.00 Uhr im Hafen 2. Was bisher geschah, steht im Blogbuch: www.figurentheater-kania.de/blogbuch-sieg-der-sterne/

Samstag: Of/ Luminale Eröffnung

(Andrea): Der Leuchtstoff Catwalk mit Lichtcouture und Experiment der Schule Moden, Grafik, Design im Hafen 2 ist schon legendär. In diesem Jahr präsentieren die Models interessante Mode für Außerirdische und Himmelskörper. Außerdem gibt es zwei Beiträge zur Luminale im Hafen 2: Jochen Krimm mit einer interaktiven Licht-Installation am Container auf der westlichen Wiese, sowie die ins Licht eines Suchscheinwerfers getauchte Esperanza auf der östlichen Wiese. Danach gibt es ein Konzert mit Laetitia Sadier & Band, Nicholas Krgovich & Band: "Stereolab waren mit Sicherheit eine der prägende Band der Nuller-Jahre, was auch mit der bleibenden Stimme der Sängerin Laetitia Sadier zu tun hatte. Die Französin drückte dem Sound der britischen Band den passenden Stempel auf. Seit 2010 ist sie als Solokünstlerin unterwegs. In den Hafen 2 kommt sie nun gemeinsam mit Nicholas Krgovich. Der Multiinstrumentalist forscht nach dem Besonderen im Pop. www.hafen2.net

Samstag: FfM/ Kleinste Disko der Welt

(Andrea): "Zwei Sonnen im Sehnsuchtsbeutel": Stefan Wieland designt Lampen und weil die Luminale ins Haus steht, zeigt er diese im Morgen. Seine Lampen haben schöne Namen wie "Heimweh riecht nach Gurken", "SOLDATEN UND RABENFEDERN MUSS MAN STREICHELN 2016, "Patriarch mit goldenen Füßen" oder "Manches schwingt, anderes dagegen selten" und deshalb geht es danach auch mit der KLEINSTEN DISKO DER WELT weiter. Morgen Interieurs, ab 18.00 Uhr...Für Musik sorgen ab 21.00 Uhr : Alennis Duo und SomeOther "Wir freuen uns auf Euch mit schöner Musik unter Freunden, den Frühling Willkommen zu heisse

Sonntag: FfM/ Glüxx-Flohmarkt

(Andrea): Die nächsten Tage gehören klar der Luminale, da gibt es einfach viel zu viele tolle Sachen zu sehen. Abends, wenn´s dunkel ist. Wir gehen mittags ins Liebighaus, da liegt "Glück ist Jetzt" auf dem Weg. Das lädt heute von 14.00 bis 18.00 Uhr zum 1. Glüxx-Flohmarkt in den Baumweg 20, um "nach tollen Dingen zu stöbern! Wer selbst verkaufen will, kommt einfach mit seinem Koffer, kleinem Tisch oder einer Decke vorbei und zahlt 5 Euro in die Spendenbox. Solange wir Tische in der Garage vorrätig haben, können diese ebenfalls gemietet werden! Verkauf nur von privat, der Auf-und Abbau ist jederzeit möglich! Getränke & Kuchen gibts wie immer an der Lachbar."

Sonntag 13.03. : Theater

(Daniela)
Ich hab das Stück schon gesehen, aber vielleicht ihr ja noch nicht? Also auf in mein Lieblingstheater, das Theater Landungsbrücken, da spielt Melli heute nochmal: „Melli. Läuft.“

„Melli hat ein Lied gesungen. Mehrmals sogar. Und jetzt? Wie oft kann einen das denn befriedigen? Wege zum Ruhm sind doch eher long and winding als gradlinig. Und eigentlich geht es ja um einen Glücksmoment, der sich wiederholen soll. So oft wie möglich. Aber wie kann man herausfinden wie Glück eigentlich geht? Ist etwa tatsächlich die Suche danach, also der berühmte Weg, das Ziel? Oder geht es eher darum, den Break-even-Point der inneren Kosten-Nutzen-Rechnung zu halten, solange es geht? Routine oder Ausbruch – Langeweile oder Unsicherheit? Muss man sich entscheiden oder sollte man immer haarscharf vorher abbiegen? Kann man den ewigen Flow finden ohne Absturzgefahr? Diese Fragen beschäftigen Melli genauso wie die alten Griechen. „Was macht das Leben denn lebenswert?“ fragt sie sich und begibt sich auf einen Erfahrungstrip.Aber muss man zur Selbstoptimierung eigentlich unglücklich sein? Bungee-Jumping, Helikopter-Skiing oder ein neues Tattoo? Abgründe, Schmerzen, Schuldgefühle für ein besseres Leben. Oder lieber gleich ne Depression? Schwierig. Aber möglich. Zwischen zwei und drei. Montags und Freitags. Run, Baby, run! Ein Experiment, vor Ort und mit ungewissen Ausgang. Melli? Läuft. Buch: Melina Hepp, Regie Linus Koenig & Michaela Conrad Mit Melina Hepp Foto: Niko Neuwirth Karten und Infos: karten@landungsbruecken.org

Die ganze Woche: Luminale

(Andrea):
35 Orte gibt es alleine in Offenbach zu sehen, "Hooks" auf der Hafenspitze zum Beispiel oder das iLO Dutch Institute Lightening Design mit einer Gruppenausstellung in der Heyne Fabrik: Insgesamt 10 Projekte sind dort auf 300 Quadratmeter zu sehen. Außerdem gibt es erstmals die LightBAR in der Heyne-Kunst-Fabrik, die vom 13. bis 17. März jeweils von 21.00 bis 01.00 Uhr ihre Türen öffnet und zum Ausklang bei Drinks und Licht-Talks einlädt. www.offenbach.de/luminale 

(Daniela)
Aber nicht, dass ihr denkt die Luminale gäbe es nur in Offenbach... natürlich findet sie auch in Frankfurt statt. Ich ärgere mich ja jedes Mal, dass kein Wochenendtermin dabei ist, denn abends mit den Kids bis spät um die Häuser ziehen geht ja auch erst ab nem gewissen Alter. Mal schauen, ob ich meinen heute vom Rechner weglocken kann... Das Gesamtprogramm findet Ihr unter: www.luminale.de

Sonntag: FfM/Luminale

(Andrea): ab heute bis einschließlich 18.3., jeweils 19.00-23.00 Uhr wird die Naxoshalle bespielt, ein Dutzend Installationen, interaktive Lichträume und Performances konzentrieren sich auf dem Areal des Industriedenkmals und machen die Halle "zu den absoluten Hotspots des Programms." Eintritt: 2,-€

Sonntag: Luminale: saasfee* bright night

(Petra)
Ich bin hin und her gerissen: einerseits finde ich es klasse, dass sich Lichtkunst über die ganze Stadt ausbreitet und sie verändert. Und dass all die abendlichen Kunstspaziergänger für viel Leben auf den Straßen sorgen – mittlerweile in der ganzen Region. Andererseits war ich beim letzten Mal von nicht wenigen Arbeiten wirklich enttäuscht. Dennoch ziehe ich wieder los und werde auf jeden Fall in der Bleichstraße 64 -66 im saasfee*pavillon vorbeischauen. Der wundervolle Bau im Hinterhof wird mit einer raumerweiternden Installation und einem Konzert in ein Happening aus Licht und Sound verwandelt.

Danach geht es weiter in den Mousonturm: GRID ist eine großformatige audiovisuelle Live-Performance, die bewegte Lichtelemente mit elektronischer Musik verbindet. Der Sound beeinflusst unmittelbar die räumlichen Bewegungen und Lichtanimationen der Leuchtelemente. Die Arbeiten der beiden Lichtkünstler wurden bereits mit zahlreichen Designpreisen ausgezeichnet und weltweit in renommierten Ausstellungshäusern wie der Tate Modern London, dem Centre Pompidou Paris oder dem National Museum of Fine Arts in Taiwan präsentiert. Startet jeweils stündlich um 19 / 20 / 21 / 22 / 23 Uhr

Montag 14.03.: Kino

(Daniela)
Heute hat meine französische Freundin Nadine Geburtstag und mit ihr wäre ich heute gerne ins Orfeoes Erben gegangen, denn ich habe die Vorschau zu dem Film gesehen und ich bin mir sicher: er würde ihr gefallen und Euch gefällt er vielleicht auch?
BIRNENKUCHEN MIT LAVENDEL - Le goût des merveilles
von Éric Besnard, F 2015, 101 Minuten, FSK: 0, dt. Fassung, NEU mit Virginie Efira, Benjamin Lavernhe, Lucie Fagedet, Léo Lorleac'h, Hervé Pierre, Hiam Abbass, Laurent Bateau, Nathalie Beder

Ein Film, der glücklich macht! Wie ein frischer Frühlingswind trägt diese französische Komödie Leichtigkeit und gute Laune ins Kino. Mit Herz, Humor und Verstand präsentiert Éric Besnard (Buch und Regie) ein Stück feiner Filmkunst. Er erzählt die Geschichte einer Frau in Nöten, die einem hochintelligenten Mann mit Asperger-Syndrom begegnet. Eine Romcom der besonderen Art vor einer überwältigend schönen Naturkulisse. Wer hier nicht mit wohligem Seufzen das Kino verlässt, braucht dringend … na, was wohl? - einen Urlaub in der Provence! Birnenkuchen mit Lavendel ist ein Geheimrezept, das Louise mit Vorliebe bäckt – allerdings nur für sich selbst und ihre zwei Kinder, denn seit ihr Mann verstorben ist, betreibt die alleinstehende Witwe auf eigene Faust den Birnenhain, der einst ihrem Ehemann gehörte. Doch die Bank will den Kredit zurück, die Abnehmer zweifeln an ihrer Kompetenz und dann fährt sie auch noch einen Fremden vor ihrem Haus an. Pierre, so heißt der verletzte Mann, scheint irgendwie anders zu sein. Er ist verdammt ordentlich, frappierend ehrlich und zitiert am liebsten Primzahlen.
Pierre blüht in Louises Gegenwart auf, hilft ihr mehr schlecht als recht beim Verkauf ihrer köstlichen Birnenkuchen auf dem Markt und hat das Gefühl, etwas gefunden zu haben, das er gar nicht zu vermissen glaubte: ein Zuhause. Louise versucht ihn aus ihrem Leben und ihrem gebrochenen Herzen herauszuhalten. Doch Pierre lässt sich nicht so einfach abschütteln. Nur wovor läuft er davon? Louises Leben ist wundersam auf den Kopf gestellt und doch droht ihr dieses kleine Glück wieder zu entgleiten." https://youtu.be/MIJnBrMt9Z8)

Dienstag: Lesung

(Daniela)
Ich sitze heute Abend in einer Pizzeria. Wäre ich nicht dort, würde ich in die Saalgasse gehen, zur Lesung von Katarina Finke, einer Frankfurter Autorin.

„Von einer Frau, die nicht aufgibt“
  Indiens Frauen und Mädchen werden bis heute gesellschaftlich benachteiligt und unterdrückt. Immer wieder werden Sie Opfer sexuell motivierter Gewalt. Die Autorin Katharina Finke erzählt in ihrem Buch und bei der Lesung die wahre Geschichte von Amila, die schon im Alter von gerade einmal zwölf Jahren zwangsverheiratet wird. Von ihrem Schwiegervater verachtet, von ihrem Mann vergewaltigt, von ihrer Familie getrennt, muss Amila jahrelang darum ringen, nicht an der seelischen und physischen Folter zu zerbrechen. Tag für Tag schuftet sie schwer auf den Feldern und im Haus. Ein Ende ist nicht in Sicht, denn häusliche und sexuelle Gewalt in der Ehe gelten in Indien keinesfalls als Scheidungsgrund. Sie kann nur hoffen und dafür kämpfen, dass ihre Kinder, insbesondere ihre Töchter, einmal ein besseres Leben haben werden, als sie.

Lesung und Gespräch,19.00 Uhr Evangelische Frauenbegegnungszentrum, Saalgasse 15, Eintritt ist frei! Spende aber wünschenswert. 

Dienstag: OF/FFM Luminale

(Andrea):Die Beleuchtungssituation zwischen unseren Städten ist schon länger mein Thema, der ein oder andere erinnert sich vielleicht noch an meine letztjährige Initiative. Deshalb ist die heutige Performance für mich ein Pflichttermin. "Rhein Main Region wächst zusammen, vor allem zwischen Frankfurt und Offenbach. Aber warum tappen wir an der Stadtgrenze noch immer im Dunkeln? Die Installation “Lichtweg im Schleusenpark“, die zum Architektursommer Rhein-Main entstand, beleuchtet diesen Aspekt und begleitet die Besucher der Luminale auf Ihrem Weg. Am 15.03. um 20 Uhr wird die Fragestellung erneut aufgegriffen und mit einer interaktiven Performance spielerisch in Szene gesetzt."

Mittwoch: OF/ Theater Essenz

(Andrea): Als Gregor Samsa eines Morgens aus unruhigen Träumen erwachte, fand er sich in seinem Bett zu einem ungeheuren Ungeziefer verwandelt. Er kann sich nicht rühren, sein Bett nicht verlassen, auf unerklärliche Weise ist er zu einem Monster geworden.....Kafkas "Verwandlung" im Capitol hätte ich mir gerne angesehen, dummerweise muss ich auf den Elternabend. "Die Verwandlung“ des Westfälischen Landestheaters in der Inszenierung von Ralf Ebling zeigt das hervorragend eingespielte Ensemble den surrealen Klassiker von Franz Kafka als zeitgemäßes und eindringliches Bühnendrama. Um 19.30 Uhr im Capitol-Theater, die Einführung beginnt um 18.45 Uhr. 

Donnerstag 17.03.: Digitale Welten

(Petra)
Unter dem Titel „Digitale Welten: Welchen Fortschritt wollen wir?“ fragt das Schauspiel Frankfurt in Theaterstücken, Diskussionen und Vorträgen nach künstlerischen und gesellschaftlichen Veränderungen sowie Risiken und Chancen der neuen Technologien. Die Thementage beginnen heute mit einer Eröffnungsdiskussion um 19:30 Uhr mit Petra Grimm, Christoph Kucklick, Christoph von der Malsburg und Lena-Sophie Müller. Die Moderation übernimmt Gerd Scobel. Ich habe außerdem große Lust auf den Audiowalk „Remote Frankfurt“ mit Rimini Protokoll, der Donnerstag bis Samstag angeboten wird und finde unter mehreren Panels am Samstagnachmittag besonders spannend „Solidarität. Die neue Öffentlichkeit oder Die Macht der Vielen“, aber auch die Themen Privatheit, Arbeit und Theater sind interessant. Und ins Kammerspiel zu verschiedenen Inszenierungen würde ich natürlich ebenso gerne. Tolle Zusammenstellung. Thementage bis 20.März Schauspiel Frankfurt

VORSCHAU: Zum Lachen in den Keller

(Daniela)
Schade, ich kann nicht. Das wird bestimmt ein sehr lustiger achmittag/Abend im Gibson. Ich kenne bisher nur das hier: https://www.youtube.com/watch?v=NVaGjjz7Vys (ab 3:48min geht es um das Thema Elternsprechtag. Sehr geil!)

ZUM LACHEN IN DEN KELLER.
Zur Premiere am 20.März 2016 erwarten wir die Creme de la Creme der Standup Comedy präsentiert by planet radio. Benaissa Lamroubal wurde in Nador/Marokko geboren und wuchs in Neuss-Weckhoven mit seinen Eltern und vier Geschwistern auf. Zur Comedy kam er über das Fladenbrot Casting, das die beiden Gründer von RebellComedy, Babak Ghassim und Usama Elyas 2007 veranstalteten. Seitdem ist er ein fester Bestandteil der RebellComedy. So begeisterte er Ende 2012 die Jury beim RTL Comedy Grandprix und erreichte einen hervorragenden 2.Platz. Weiterhin arbeitet Benaissa aktuell an seinem Solo-Showprogramm, mit dem er seit 2O14 auf Tour geht. Özcan Cosar ist ein Superstar unter den Newcomern. Wenn er die Bühne betritt, dann bleibt einfach keiner still sitzen. Seine Shows sind durch und durch das, was man sich unter guter Comedy vorstellt. Seit 2015 tourt er mit seinen Shows „Adam und Erdal“ und „ Du hast dich voll verändert“ durch Deutschland. Masud - "Kindisch-ernste Stand-Up-Impro-Comedy" ist wohl die treffendste Beschreibung für die (Lebens-)Kunst des schlagfertigen jungen Mannes. Durch Masuds Augen wird die alltägliche Welt zu einem aufregenden Spielplatz voller Fantasie, aber auch bitter-süßer Realität. Mit seinen Worten malt er Ihnen ein Gemälde voller ... blah blah blah... schaut Euch seine Show an, verdammt! Einlass: 16:00 Uhr, Beginn: 17:00 Uhr Tickets: 27,- € Tickets: http://www.gibson-club.de

(Andrea):
LOVEPAINTER nehmen Fahrt auf, mit einem Podium und der Ausstellung mit Portraits des Fotografen Silas Koch. Das Podium am 19. März von 12.00 bis 19.30 Uhr in der Alten Textilfabrik in der Taunusstraße (Frankfurt), u.a. mit der wunderbaren Mely Kiyak und meinem Ex-Dozent u.v.a.m. Thomas von der Osten-Sacken. "Ein Podium über Flucht und Fluchtursachen und westliche Verantwortung, Europas Grenzpolitik und zu viele Tote. Über einen exklusiven Humanismus, Integration und Ausschluss, über entmenschlichende Rhetorik, Terror und Rassismus. Mit Wünschen, Forderungen und Hoffnungen."" Außerdem sind vom 19. März bis 1. April 2016 mit Portraits des Fotografen Silas KOch aus dem jordanische Flüchtlingscamp Azraq. "In Interviewausschnitten erzählen die Portraitierten von ihrem Leben vor dem Krieg, von ihrem Beruf, ihrer Heimat, ihrer Familie. Bild und Ton verdichten sich zu intensiven Berichten über die Erfahrung der Flucht, indem sie Menschen nicht als »Geflüchtete«, sondern in ihrer Individualität und Geschichte vorstellen und so einen Blick hinter die Fassade vereinfachender Kategorien erlauben." 

Initiiert hat die Lovepainter das Offenbacher Grafikbüro U9 Visuelle Allianz. Unterstützer, Spender und Sponsoren sind weiterhin gern gesehen, ein Klick lohnt sich: love-painter.de

PLEASE SAVE THE DATE
Wir wollen mit Euch 10 Jahre Danielas Ausgehtipps feiern.

Am Samstag, den 21. Mai 2016 im Kunstverein Familie Montez an der Honselbrücke.

Es gibt ein wenig Pasta, was zu trinken und viel gute Musik von
SÜDFRÜCHTCHEN (Elena von Goyagoya & Signore Kaiser Elle) und
Jan Hagenkötter (INFRACom! / jazznotjazz) & Pedo Knopp (Trust your audience)

Beginn 20:00 Uhr

Weitere Infos folgen

UND FÜR INGRID UND DIE ANDEREN SAMMLER:


Für alle, die gerne nach Schnäppchen und Raritäten suchen: Eine Übersicht über die Flohmärkte in Hessen bis Sonntag.

Bad Orb
3. Oktober
- Antik- & Sammlermarkt auf dem Salinenplatz, von 10 bis 17 Uhr

Bad Schwalbach
2./3. Oktober
- Floh-/Trödel- & Krammarkt auf dem Schmidtbergplatz, jeweils von 7 bis 15 Uhr

Bad Vilbel
2. Oktober
- Flohmarkt am Möbelhaus in der Industriestraße, Dortelweil, von 8 bis 15 Uhr
2. Oktober - Flohmarkt rund ums Kind im Kurhaus, von 14 bis 16 Uhr, für Schwangere ab 13.30 Uhr
3. Oktober - Floh- & Trödelmarkt am Einkaufsmarkt in der Rodheimer Straße, von 10 bis 16 Uhr

Darmstadt
1./ 3. Oktober
- Floh- & Trödelmarkt auf den Parkplätzen 5+6 in der Pallaswiesenstraße, am Samstag von 8 bis 14 Uhr und am Montag von 10 bis 16 Uhr
2. Oktober - Modellbahn- & Spielzeugbörse in der Orangerie, Bessunger Straße, von 10 bis 16 Uhr
Dietzenbach
2. Oktober
- Vorsortierter Flohmarkt rund ums Kind auf dem Montessori-Campus, von 14 bis 17 Uhr

Dreieich
2. Oktober
- Flohmarkt am Verbrauchergroßmarkt in der Robert-Bosch-Straße, Sprendlingen, von 10 bis 16 Uhr

Weitere Informationen

Flohmarkttermine auf hessenschau.de

Ende der weiteren Informationen

Erbach
2. Oktober
- Floh- & Trödelmarkt auf dem Wiesenmarktgelände, von 8 bis 16 Uhr

Erlensee
2. Oktober
- Flohmarkt auf dem Baumarktparkplatz, von 8 bis 14 Uhr
30. September - Flohmarkt auf dem Festplatz in der Konrad-Adenauer-Straße, von 8 bis 14 Uhr

Eschborn
2. Oktober
- Floh- & Trödelmarkt am Einkaufsmarkt in der Ginnheimer Straße 18, von 10 bis 16 Uhr

Florstadt
2. Oktober
- Flohmarkt am Verbrauchermarkt in der Willy-Brandt-Straße 12, von 8 bis 14 Uhr

Frankfurt
29. September/1. Oktober -
Floh- & Trödelmarkt auf Parkplatz B der Jahrhunderthalle, jeweils von 8 bis 14 Uhr
29. September
- Flohmarkt rund ums Kind in der Frauenhofschule, Niederrad, Eingang im Schleusenweg, von 13 bis 16 Uhr
1. Oktober
- Floh- & Trödelmarkt am Frischezentrum Kalbach, von 14 bis 18.30 Uhr
1. Oktober - Flohmarkt am Schaumainkai, von 9 bis 14 Uhr
1. Oktober - Flohmarkt auf dem Bahnhofsvorplatz in Rödelheim, von 9 bis 14 Uhr
1. Oktober - Flohmarkt rund ums Kind in der evangelischen Philippuskirche, Raiffeisenstraße 70, Riederwald, von 12 bis 16 Uhr
2. Oktober - Antik-/Trödel- & Flohmarkt in der Mainzer Landstraße, Griesheim, von 10 bis 16 Uhr
2. Oktober - Modellbahn- & Spielzeugmarkt in der Jahrhunderthalle, von 10 bis 15.30 Uhr, Eintritt: 4 Euro
2. Oktober - Second-Hand-Modemarkt in der Jahrhunderthalle, von 11 bis 16 Uhr
3. Oktober - Antikmarkt an der Konstablerwache, von 9 bis 18 Uhr
3. Oktober - Antikmarkt im Kasino der Jahrhunderthalle, von 9.30 bis 16 Uhr
3. Oktober - Benefiz-Bücherflohmarkt in der Leipziger Straße 91, von 13 bis 17 Uhr
3. Oktober - Privater Höfeflohmarkt im Ortskern von Zeilsheim, von 9 bis 17 Uhr
3. Oktober - Privater Hofflohmarkt in der Erbsengasse 27-29, Niederursel, von 11 bis 17 Uhr

Friedrichsdorf
2. Oktober
- Antik- & Trödelmarkt am Lebensmittelmarkt, Im Dammwald 5, von 8 bis 15 Uhr

Fulda
1./2. Oktober
- Flohmarkt auf dem Messegelände, Fulda-Galerie, am Samstag von 10 bis 17 Uhr und am Sonntag von 8 bis 17 Uhr

Fuldabrück
3. Oktober
- Flohmarkt am Möbelhaus in der Albert-Einstein-Straße, Bergshausen, von 9 bis 16.30 Uhr

Gelnhausen
2. Oktober
- Flohmarkt im Uferweg 5-10, von 8 bis 16 Uhr

Gießen
1. Oktober
- Trödelmarkt am Kaufhaus in der Rodheimer Straße, von 4 bis 14.30 Uhr
3. Oktober - Flohmarkt am Verbrauchergroßmarkt in der Gottlieb-Daimler-Straße 27, von 8 bis 15 Uhr

Griesheim (bei Darmstadt)
2. Oktober
- Floh- & Trödelmarkt am Großmarkt in der Zusestraße 2, von 10 bis 16 Uhr

Hadamar
3. Oktober
- Flohmarkt in der Innenstadt, von 8 bis 16 Uhr

Hanau
1. Oktober
- Flohmarkt in der Otto-Hahn-Straße 114, Steinheim, von 7 bis 14 Uhr
2. Oktober - Floh- & Trödelmarkt am Baumarkt im Kinzigheimer Weg 132, von 10 bis 16 Uhr
3. Oktober - Floh- & Trödelmarkt am Möbelhaus in der Oderstraße, Hanau-Nord, von 10 bis 16 Uhr

Heppenheim
1. Oktober - Floh- & Trödelmarkt auf dem Europaplatz, von 7 bis 14 Uhr

Kahl
3. Oktober - Flohmarkt auf dem Viktoria-Sportplatz, von 8 bis 16 Uhr

Kassel
1. Oktober - Flohmarkt auf der Wilhelmsstraße und auf dem Karlsplatz, von 9 bis 16.30 Uhr

Lampertheim
1. Oktober - Modellbaubörse in der Hans-Pfeiffer-Halle, ab 8 Uhr
27. September/1./2. Oktober - Flohmarkt am Einkaufsmarkt, Auf der Laubwiese, jeweils von 8 bis 16 Uhr
Langen
1. Oktober
- Flohmarkt vor dem Rathaus, von 8 bis 14 Uhr

Lauterbach
2. Oktober
- Antik- & Spezialmarkt im Park von Schloss Sickendorf, von 7 bis 16 Uhr

Limburg
3. Oktober
- Flohmarkt am Verbrauchergroßmarkt in der Mundipharmastraße 1, von 10 bis 16 Uhr

Lollar
2. Oktober
- Oberhessischer Vogelbörse im Bürgerhaus, von 7 bis 12 Uhr

Maintal
27. September/1. Oktober
- Floh- & Trödelmarkt am Verbrauchermarkt in der Wingertstraße, Dörnigheim, am Dienstag von 8 bis 14 Uhr und am Samstag von 6 bis 14 Uhr

Marburg
1. Oktober
- Flohmarkt auf dem Messeplatz, ab 8 Uhr

Mühlheim
28. September
- Flohmarkt an der Willy-Brandt-Halle, von 5 bis 12 Uhr

Nidda
29. September/1. Oktober
- Scheunenflohmarkt in der Eichköppelstraße 17, Eichelsdorf, am Donnerstag von 16 bis 18 Uhr und am Samstag von 11 bis 16 Uhr

Niedernhausen
2. Oktober
- Flohmarkt beim SV Niedernhausen, im Autal, von 8 bis 16 Uhr

Ober-Mörlen
3. Oktober
- Flohmarkt in über 20 Höfen im Ortskern, von 11 bis 16 Uhr

Oberursel
1. Oktober - Kleiderbasar für Teenies und Damen von S bis XXL in der Stadthalle, von 12 bis 14 Uhr
2. Oktober - Floh- & Trödelmarkt auf dem Baumarktparkplatz im Gewerbegebiet "An den drei Hasen", 7 bis 15 Uhr

Offenbach
1. Oktober
- Flohmarkt auf Maindamm, von 8 bis 14 Uhr
2. Oktober - Floh- & Trödelmarkt am Einkaufsmarkt in der Sprend linger Landstraße 140, von 10 bis 16 Uhr
2. Oktober - LP-/CD-/DVD-/BluRay- und Comic-Börse in der Stadthalle, von 11 bis 16 Uhr, Eintritt: 3,50 Euro

Ortenberg
1. Oktober
- Flohmarkt auf dem Marktplatz, von 6 bis 14 Uhr

Pohlheim
3. Oktober
- Flohmarkt am Einkaufszentrum Neue Mitte Watzenborn-Steinberg, ab 8 Uhr

Rodgau
2. Oktober
- XXL-Flohmarkt für große Größen, im Bürgerhaus Nieder-Roden, von 11 bis 14.30 Uhr

Seeheim-Jugenheim
1./2. Oktober
- Flohmarkt in der Schloßstraße 33, mit Weihnachtsartikeln und -deko, jeweils von 9 bis 17 Uhr

Seligenstadt
29. September - Nostalgiemarkt auf dem Marktplatz, von 10 bis 18 Uhr

Sulzbach
3. Oktober
- Floh- & Trödelmarkt auf Parkplatz 8 des Main-Taunus-Zentrums, von 10 bis 16 Uhr

Vellmar
2. Oktober
- Modellbahn- & Modellautofachmarkt in der Mehrzweckhalle Frommershausen, von 10 bis 15 Uhr

Wächtersbach
3. Oktober
- Flohmarkt am Messegelände, von 8 bis 16 Uhr

Wald-Michelbach
3. Oktober
- Flohmarkt am Verbrauchermarkt, Am Bahndamm 9, von 9 bis 15 Uhr

Weilburg
1. bis 3. Oktober
- Flohmarkt auf dem Kirmesplatz in der Limburger Straße, am Samstag von 8 bis 17, am Sonntag und Montag jeweils von 8 bis 18 Uhr

Wetzlar
1. Oktober
- Flohmarkt am Solarpark in der Wilhelm-Loh-Straße, von 8 bis 14 Uhr
2. Oktober - Flohmarkt am Einkaufszentrum Hörnsheimer Eck, ab 8 Uhr
2. Oktober - Flohmarkt am Verbrauchergroßmarkt in der Industriestraße 2, Dutenhofen, von 10 bis 16 Uhr

Wiesbaden
2. Oktober
- Flohmarkt am Möbelhaus in der Äppelallee, von 8 bis 16 Uhr
3. Oktober - Flohmarkt am Verbrauchergroßmarkt in der Mainzer Straße, von 8 bis 16 Uhr
28. September - Floh- & Trödelmarkt auf dem Kerbeplatz Freudenberg, Veilchenweg 1, von 11 bis 17 Uhr

Wölfersheim
1./2. Oktober
- Flohmarkt für Bücher, LPs, CDs, DVDs und Spiele im evangelischen Gemeindehaus Melbach, am Samstag von 13 bis 17 Uhr und am Sonntag von 11 bis 16 Uhr
1. Oktober - Straßenflohmarkt im Ortskern von Södel, von 11 bis 17 Uhr


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